Hallo,
ich bin Mona!
Kommunikationstrainerin auf Basis der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg (Abschluss 2019)
B.A. Soziologin und Statistikerin (Abschluss 2016)
Eine lebensfrohe Chaotin mit viel Empathie. Drei Eigenschaften, die für mich in meiner Kommunikation zu einem wichtigen Bestandteil geworden ist. Denn Kommunikation soll der Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sein, Freude machen und Verständnis für sich selbst und andere mitbringen.
Doch das war bei mir nicht immer so. Lange habe ich vor allem mit der Empathie für mich selbst gehadert, mich nicht getraut den Mund aufzumachen, wenn ich es wollte und viele Dinge persönlich genommen. Vor lauter Rücksicht und Verständnis für andere habe ich mich ein zeitlang ziemlich verloren.
Bis ich die gewaltfreie Kommunikation entdeckt habe und 2018 auf Basis dieser Methode die Ausbildung als Kommunikationstrainerin gemacht habe. Diese Kommunikationsmethode nach Marshall Rosenberg hat mir geholfen, wieder meine Gefühle und Bedürfnisse bewusster wahrzunehmen und das auszudrücken, was mir wirklich wichtig ist. Denn Kommunikation ist mehr als das, was wir sagen. Es geht vor allem darum, die eigene Denkweise und -muster zu verstehen und verändern.
Genau dieses Wissen hat mir geholfen, um die Beziehung zu meinem Partner und auch die Kommunikation in meiner Arbeit nachhaltig zu verändern. Das heißt konkret, dass ich auch in stressbelasteten Arbeitsabläufen, souveräner und gelassener bleibe. Es fällt mir inzwischen deutlich leichter, konstruktiv mit Kritik umgehen und sie als Chance zu sehen. Außerdem gebe ich auch selbst offenes und manchmal auch unangenehmenes Feedback – immer mit dem Fokus darauf, dass es der anderen Person auch weiterhilft.
Ursprünglich habe ich Soziologie und Statistik studiert. Deswegen stürze ich mich in meiner Festanstellung auch heute immer noch für mein Leben gerne in komplexe Datenwelten und gewinne tagtäglich diverse Excelschlachten. Ich arbeite als Projektleiterin, Product Analyst und koordiniere immer wieder die Schnittstellenzusammenarbeit. Mir fällt es leicht mich in unterschiedliche Perspektiven, Herausforderungen und Anforderungen hineinzudenken und dafür Lösungen zu finden.
Da hilft es, dass ich meine Mitmenschen unglaublich gern Löcher in den Bauch frag und mir nicht zu schade bin, auch beim dritten Mal nachzufragen, wenn ich es nicht verstanden habe. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass genau das vielen Menschen hilft, Klarheit zu bekommen und Spaß am Antworten haben. Denn dadurch lernen sie sich selbst und die Themen besser verstehen.
Keine Angst, auch ihr werdet hier in den Genuss vieler, facettenreicher Fragen kommen, die zum Nachdenken anregen und dadurch neue Fragen enstehen lassen 😉 Entweder indem ihr mir auf Instagram folgt, meinen Podcast hört und vor allem natürlich, wenn du ein Coaching bei mir machst. Dort bekommst du individuelle Aufgaben, Reflexionsaufgaben und Fragen.
Falls du noch nicht vom Lesen müde bist und auch etwas privatere Einblicke in mein Leben und meine Hobbys bekommen möchtest, habe ich die nachfolgenden Zeilen noch für dich vorbereitet:
Denn neben meiner Begeisterung zu Fragen stellen, bin ich gern in Bewegung. Da ich mich schnell für Dinge begeistern kann, probiere immer wieder Neues aus. In Kindheitstagen habe ich die meiste Zeit in der Volleyballhalle verbracht. Heute gehe ich dem Sport nur noch als Hobby nach. Trotzdem verbinden mich die Menschen um mich herum noch immer noch mit der Frau, die blockt.
Viel häufiger kommt es inzwischen vor, dass ich mich aufs Radel schwinge oder auf die Inline Skates, mich im Urlaub auf dem Surfboard in die Wellen stürze und meine Tauchangst mit dem Schnorchel in der Badewanne überwinde. Ihr ahnt schon: Geht nicht, gibt´s bei mir nicht 🙂
Doch auch wenn ich zielstrebig bin und mich immer wieder überwinde, habe ich vor allem eine Eigenheiten, die ich wohl nie loswerde. So nutze ich aus irgendeinem Grund in meinen Erzählungen viele Sprichwörter und Redewendungen.
Zur Veranschaulichung sicher keine verkehrte Sache. Nur verdrehe ich diese Sprüche in den meisten Fällen und sorge damit für maximale Verwirrung. Na ja, du kennst es doch bestimmt selbst, wenn mit dir ab und zu die Hunde durchgehen oder?
So, damit erst einmal genug von mir. Jetzt freue ich mich auf die kommende Kommunikationsreise mit euch und hier einen Ort voller Inspirationen, Motivation und Mut zu schaffen. Ihr seid immer herzlich willkommen, mitzudiskutieren, eigene Denkanstöße mitzugeben und viele Fragen zu stellen! Denn wie Henry Ford einmal gesagt hat:
„Zusammenkommen ist ein Beginn,
zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“
Fotos von Jenny Jung